Ilona Daiker, geboren 1958, lebt als freie Autorin in München. Die studierte Literaturwissenschaftlerin und Heilpraktikerin ist seit mehr als 25 Jahren auch als Lektorin, Redakteurin und Ghostwriterin zahlreicher Bücher in den Themenbereichen Lebenshilfe, Buddhismus, Yoga, Meditation, Achtsamkeit und Naturheilkunde tätig.

Ihre erste Begegnung mit dem Buddhismus fand während ihrer Studienzeit statt, als sie die japanische Kampfkunst Aikido erlernte und dabei auch die Zen-Meditation kennenlernte. Seither hat ihre Faszination für die Weisheitslehre Buddhas nicht abgenommen. Über die Jahre hat sie sich von vielen verschiedenen buddhistischen Lehrern wie Jack Kornfield, Ayya Khema, Pema Chödrön, Godwin Samararatne, Marie Mannschatz und Thich Nhat Hanh inspirieren lassen und etliche Retreats sowohl in Deutschland als auch in Thailand und Sri Lanka besucht.

Auch in schwierigen Lebensphasen hat sie eine regelmäßige Meditationspraxis als etwas sehr Stabilisierendes und Beglückendes erfahren, wobei sie die Meditation in einer Sangha, einer Meditationsgruppe, als besonders wertvoll empfindet. Nicht weniger wichtig ist ihr allerdings der Alltag. Sie ist überzeugt davon, dass es letztlich unser Handeln im Alltag und die innere Haltung, mit der wir unserer Umwelt begegnen, sind, die uns zu glücklichen, ausgeglichenen oder unzufriedenen, mit dem Leben hadernden Menschen machen. 

Deshalb liegt es ihr auch besonders am Herzen, die Lehren Buddhas so zu vermitteln, dass sie den Alltag möglichst vieler Menschen bereichern. Bei GU erschien bereits ihr Bestseller „Gelassen wie ein Buddha".